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Nachschlagewerk

 

Titel:


Beschluss des 1. Senats vom 25.2.2020 - 1 ABR 40/18 -

Quellenangabe :


Bundesarbeitsgericht

veröffentlicht am :


25. Februar 2020 (Dienstag)


Entscheidung :


BUNDESARBEITSGERICHT Beschluss vom 25.2.2020, 1 ABR 40/18
ECLI:DE:BAG:2020:250220.B.1ABR40.18.0

Zuordnungstarifvertrag - unternehmensübergreifender Gesamtbetriebsrat

Tenor

Auf die Rechtsbeschwerde der Arbeitgeberin wird der Beschluss des Landesarbeitsgerichts Hamburg vom 13. September 2018 - 2 TaBV 5/18 - im Umfang der Antragsstattgabe aufgehoben.

Die Beschwerde des Gesamtbetriebsrats gegen den Beschluss des Arbeitsgerichts Hamburg vom 6. Dezember 2017 - 28 BV 6/17 - wird vollumfänglich zurückgewiesen.

Gründe

 
1 
A. Die Beteiligten streiten über ein Mitbestimmungsrecht eines „KinoGesamtbetriebsrats“ im Zusammenhang mit einem Twitter-Account.
2 
Die Arbeitgeberin - ein Unternehmen mit dem im Handelsregister eingetragenen Gegenstand „Betrieb und die Bewirtschaftung von Filmtheatern sowie sonstigen Einrichtungen der Unterhaltungsindustrie einschließlich aller dazugehörigen betrieblichen Einrichtungen und Vorrichtungen und die Vornahme aller geschäftlichen Handlungen sowie der Erbringung aller Dienstleistungen, die hiermit im Zusammenhang stehen, entweder selbst oder durch Tochtergesellschaften“ - ist als Gesellschaft mit beschränkter Haftung durch Umwandlung im Wege des Formwechsels einer Aktiengesellschaft entstanden. Bei ihr ist auf der Grundlage eines am 11. August 2003 geschlossenen Tarifvertrags (TV) der das Verfahren einleitende „Kino-Gesamtbetriebsrat“ der Kinobetriebe ihrer Tochtergesellschaften (Kino-GBR) errichtet.
3 
Der TV lautet auszugsweise:
        
„Zwischen
        
der C AG,
                
        
als Konzernunternehmen sowie namens und
        
im Auftrag der in der Anlage 1 genannten Unternehmen
                
        
und der
        
Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di e.V.,
        
Bundesvorstand - Fachbereich Medien, Kunst und
        
Industrie -,
                
                
        
wird folgender Tarifvertrag über die Errichtung eines Kino-Gesamtbetriebsrats in der C AG abgeschlossen:
        
§ 1     
Geltungsbereich
                
1.    
Dieser Tarifvertrag gilt für alle Betriebe der C AG und ihre konzernzugehörigen Tochtergesellschaften (Anlage 1).
                
2.    
Der Tarifvertrag erstreckt sich automatisch, ohne dass es näherer Erklärungen bedarf, auch auf Betriebe, die durch die C AG und ihre Tochtergesellschaften übernommen werden. Diese Automatik gilt jedoch nicht für die zum Zeitpunkt der Übernahme geltenden Gesamtbetriebsvereinbarungen, sofern sich aus deren Geltungsbereich nicht etwas anderes ergibt.
                
3.    
Die Anlage 1 wird jeweils unverzüglich aktualisiert; eine Ausfertigung wird den Tarifvertragsparteien zugestellt.
                
4.    
Veränderungen in der Organisationsstruktur des Konzerns, seiner Tochtergesellschaften oder Betriebe sowie Änderungen des Namens oder der Rechtsform dieser Unternehmen und Betriebe werden durch diesen Tarifvertrag nicht berührt. Diese sind unverzüglich den Tarifvertragsparteien mit der Neufassung der Anlage 1 mitzuteilen.
                        
Die Tarifvertragsparteien gehen davon aus, dass durch die Bildung des aus den Kinobetriebsräten zu bildenden Kino-Gesamtbetriebsrats der C AG die rechtlich verselbständigten Unternehmen keine zusätzlichen Kino-Gesamtbetriebsräte bilden werden und die Errichtung eines Konzernbetriebsrats entfällt, soweit nicht ein Konzernbetriebsrat nach nachfolgendem Absatz 6 gebildet wird.
                
5.    
Bilden sich Betriebsräte in konzernzugehörigen Betrieben, bei denen es sich nicht um Kinobetriebe handelt, erfolgt eine übergreifende Interessenvertretung in einem dann bei der C AG zu bildenden Konzernbetriebsrat. In diesem Konzernbetriebsrat sind der Kino-Gesamtbetriebsrat und die betriebsverfassungsrechtlichen Organe im Übrigen vertreten.
        
§ 2     
Größe des Kino-Gesamtbetriebsrats
                
1.    
Die Kino-Betriebsräte entsenden Vertreterinnen und Vertreter in den Kino-Gesamtbetriebsrat gemäß § 47 Abs. 2 BetrVG.
        
…       
                
        
§ 6     
Schlussbestimmungen
                
1.    
Dieser Tarifvertrag tritt zum 20. August 2003 in Kraft.
                
2.    
Der Tarifvertrag endet durch schriftliche Kündigung mit einer Frist von 6 Monaten jeweils zur Jahresmitte oder zum Jahresende.
        
…       
                
        
Anlage 1
        
zum Tarifvertrag über die Errichtung eines Kino-Gesamtbetriebsrates in der C AG
        
Folgende Unternehmen der C AG fallen unter den Geltungsbereich dieses Tarifvertrages, soweit sie Kinobetriebe unterhalten:
                
•       
C AG   
                
•       
C GmbH & Co. KG
                
•       
H Filmtheater GmbH & Co. KG
                
•       
H Kinobetriebsgesellschaft mbH
                
•       
B Filmtheater GmbH & Co. KG
                
•       
C M GmbH
                
•       
C W GmbH
                
•       
C A GmbH
                
•       
C Filmtheater Betriebs GmbH
                
•       
C Filmtheater GmbH
                
•       
Ca Tickets & Service GmbH
                
•       
B Filmtheater Betriebsges. mbH“
4 
Die Anlage 1 zum TV wurde in der Folgezeit mehrfach geändert und lautet in ihrer letzten, auf Arbeitgeberseite unter der Angabe „C AG Vorstand“ unterzeichneten Fassung vom 18. Januar 2013:
        
Anlage 1
        
zum Tarifvertrag über die Errichtung eines Kino-Gesamtbetriebsrates in der C AG vom 11. August 2003
        
Folgende Unternehmen der C AG fallen unter den Geltungsbereich dieses Tarifvertrages, soweit sie Kinobetriebe unterhalten:
                
•       
C AG   
                
•       
C GmbH & Co. KG
                
•       
C Entertainment GmbH & Co. KG
                
•       
C Cinetainment GmbH
                
•       
C Movietainment GmbH
                
•       
C Filmtheater GmbH
                
•       
S Betriebs GmbH
                
•       
C Maxxtainment GmbH
        
…”    
5 
Nach den Feststellungen des Landesarbeitsgerichts unterhält die Arbeitgeberin bei dem Kurznachrichtendienst Twitter das Nutzerkonto @C. Diesbezüglich hat der Kino-GBR ein Mitbestimmungsrecht geltend gemacht und zuletzt sinngemäß beantragt,
        
1.    
die Arbeitgeberin zu verpflichten, es zu unterlassen, bei der Internetplattform Twitter die Veröffentlichung der Seite https://twitter.com/c aufrechtzuerhalten, solange nicht seine Zustimmung oder eine diese ersetzende Entscheidung der Einigungsstelle vorliegt;
                
hilfsweise
        
2.    
es der Arbeitgeberin bis zu einer abweichenden Vereinbarung mit ihm oder einer seine Zustimmung ersetzenden Entscheidung der Einigungsstelle zu untersagen, den Nutzern der Internetplattform Twitter die Seite https://twitter.com/c zur Übermittlung von Informationen in Form von „Antworten“ auf Tweets der Arbeitgeberin zur Verfügung zu stellen;
                
weiter hilfsweise
        
3.    
es der Arbeitgeberin bis zu einer abweichenden Vereinbarung mit ihm oder einer seine Zustimmung ersetzenden Entscheidung der Einigungsstelle zu untersagen, den Nutzern der Internetplattform Twitter die Seite https://twitter.com/c zur Übermittlung von Informationen in Form von „Retweets“ zu Tweets der Arbeitgeberin zur Verfügung zu stellen;
                
weiter hilfsweise
        
4.    
es der Arbeitgeberin bis zu einer abweichenden Vereinbarung mit ihm oder einer seine Zustimmung ersetzenden Entscheidung der Einigungsstelle zu untersagen, den Nutzern der Internetplattform Twitter die Seite https://twitter.com/c zur Übermittlung von Informationen in Form von „Erwähnungen“ der Arbeitgeberin zur Verfügung zu stellen;
        
5.    
der Arbeitgeberin für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die Verpflichtung gemäß Ziffer 1 ein Ordnungsgeld von bis zu 25.000,00 Euro anzudrohen.
6 
Die Arbeitgeberin hat beantragt, die Anträge abzuweisen.
7 
Das Arbeitsgericht hat die Anträge abgewiesen. Auf die Beschwerde des Kino-GBR hat das Landesarbeitsgericht dem Hauptantrag stattgegeben, die Androhung eines Ordnungsgeldes auf bis zu 10.000,00 Euro beschränkt und die Beschwerde im Übrigen zurückgewiesen. Mit ihrer Rechtsbeschwerde begehrt die Arbeitgeberin die Wiederherstellung der erstinstanzlichen Entscheidung.
8 
B. Die Rechtsbeschwerde der Arbeitgeberin ist begründet. Das Landesarbeitsgericht hat der Beschwerde des Kino-GBR zu Unrecht ganz überwiegend entsprochen und dessen Hauptantrag stattgegeben. Das Begehren des Kino-GBR hat keinen Erfolg.
9 
I. Dies folgt allerdings nicht bereits daraus, dass die vom Landesarbeitsgericht titulierte Verpflichtung nicht das Unternehmen betrifft, welches das Twitter-Nutzerkonto innehat. Der Account @C weist im Impressum einen Link mit der Weiterleitung zur Homepage „www.c.de“ aus, welche als Anbieter nicht die Arbeitgeberin, sondern die „C Entertainment GmbH & Co. KG“ bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine offenkundige Tatsache iSv. § 291 ZPO, die im Widerspruch steht zur Feststellung des Landesarbeitsgerichts, dass die Arbeitgeberin den Twitter-Account @C „unterhält“ (vgl. zum Fehlen der Bindung des Rechtsbeschwerdegerichts an die Tatsachenfeststellung in solch einem Fall BAG 9. Dezember 1997 - 1 AZR 319/97 - zu II 1 c der Gründe, BAGE 87, 234). Insoweit hat aber der Kino-GBR im Anhörungstermin vor dem Senat klargestellt, dass es ihm um eine Verpflichtung der Arbeitgeberin geht, das ihrem Konzern zugehörige Unternehmen - die C Entertainment GmbH & Co. KG - anzuweisen, den Account zu löschen. Entsprechend wäre auch der Entscheidungsausspruch des Beschwerdegerichts zu verstehen.
10 
II. Hingegen ist der Hauptantrag bereits unzulässig, weil der Kino-GBR nicht antragsbefugt ist. Dieser ist als Gremium nicht wirksam errichtet und damit kein Träger betriebsverfassungsrechtlicher Rechte.
11 
1. Im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren ist eine Antragsbefugnis gegeben, wenn der Antragsteller durch die begehrte Entscheidung in seiner kollektivrechtlichen Rechtsposition betroffen sein kann. Das ist regelmäßig der Fall, wenn er eigene Rechte geltend macht und dies nicht von vornherein als aussichtslos erscheint. Einem nicht (mehr) existenten Gremium kommen keine betriebsverfassungsrechtlichen Rechtspositionen (mehr) zu; es mangelt ihm an der Antragsbefugnis (vgl. BAG 24. Oktober 2018 - 7 ABR 1/17 - Rn. 10).
12 
2. Der Kino-GBR ist rechtlich nicht existent.
13 
a) Nach seinem § 1 Nr. 1 gilt der TV „für alle Betriebe der C AG und ihre konzernzugehörigen Tochtergesellschaften (Anlage 1)“. § 1 Nr. 4 Satz 3 TV spricht explizit von einem „aus den Kinobetriebsräten zu bildenden Kino-Gesamtbetriebsrat der C AG“. In diesen entsenden „Kino-Betriebsräte“ mit bis zu drei Mitgliedern eines ihrer Mitglieder; jeder „Kino-Betriebsrat“ mit mehr als drei Mitgliedern entsendet zwei seiner Mitglieder (§ 2 Nr. 1 TV iVm. § 47 Abs. 2 BetrVG). Damit ist für die Errichtung des Kino-GBR ein unternehmensübergreifender Bezugspunkt festgelegt.
14 
b) Das entspricht nicht den Vorgaben der gesetzlichen Betriebsverfassung gemäß §§ 1, 47 BetrVG. Danach kann für Betriebe verschiedener Rechtsträger kein gemeinsamer Gesamtbetriebsrat gebildet werden (ausf. BAG 13. Februar 2007 - 1 AZR 184/06 - Rn. 17 ff., BAGE 121, 168).
15 
c) Die Errichtung des Kino-GBR vermag auch nicht auf § 3 Abs. 1 BetrVG iVm. den Bestimmungen des TV gestützt zu werden.
16 
aa) Das Landesarbeitsgericht ist davon ausgegangen, dass der die Mitbestimmung beanspruchende Kino-GBR „auf der Grundlage eines Tarifvertrags gemäß § 3 BetrVG allein für die Kinobetriebe der Tochterunternehmen der Arbeitgeberin gebildet“ ist. Allerdings hat es zu Unrecht in diesem Zusammenhang eine nähere Prüfung unterlassen. Zum einen muss ein unternehmensübergreifender Tarifvertrag zur Bildung einer vom Gesetz abweichenden Betriebsratsstruktur nach § 3 Abs. 1 BetrVG wegen § 3 Abs. 2 TVG von allen betroffenen Unternehmen geschlossen werden (vgl. BAG 13. Dezember 2016 - 1 AZR 148/15 - Rn. 14). Als ein Tarifvertrag über betriebsverfassungsrechtliche Fragen vermögen seine Rechtsnormen (nur) für (alle) Betriebe zu gelten, deren Arbeitgeber tarifgebunden sind. Zum anderen ist den Tarifvertragsparteien die Möglichkeit einer vom Gesetz abweichenden Ausgestaltung der Repräsentationsstrukturen der Arbeitnehmer in der Betriebsverfassung lediglich in dem durch § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis Nr. 3 BetrVG bestimmten Umfang eröffnet (vgl. ausf. BAG 29. Juli 2009 - 7 ABR 27/08 - Rn. 22, BAGE 131, 277). Zwar können einem auf der Grundlage eines unwirksamen Tarifvertrags gewählten Betriebsrat ohne Weiteres betriebsverfassungsrechtliche Rechtspositionen zukommen, da dessen Wahl in einer organisatorischen Einheit bei einem nicht den Voraussetzungen des § 3 Abs. 1 BetrVG entsprechenden Tarifvertrag wegen der Verkennung des Betriebsbegriffs nicht nichtig, sondern bloß anfechtbar ist (ausf. BAG 13. März 2013 - 7 ABR 70/11 - Rn. 17, BAGE 144, 290). Das gilt aber nicht für einen - nicht zu wählenden, sondern zu errichtenden - Gesamtbetriebsrat auf der Grundlage eines Zuordnungstarifvertrags.
17 
bb) Die danach gebotene Prüfung ergibt, dass der TV mangels Gebundenheit eines von seinem Geltungsbereich erfassten Unternehmens an ihn keine Grundlage für die Bildung des Kino-GBR vermittelt. Es kann daher offenbleiben, ob er den Vorgaben des § 3 Abs. 1 BetrVG entspricht.
18 
(1) Tarifgebunden ist - neben den Mitgliedern der Tarifvertragsparteien - der Arbeitgeber, der selbst Tarifvertragspartei ist (§ 3 Abs. 1 TVG). Ein Konzern scheidet als Tarifvertragspartei mangels Rechtssubjektivität aus. Die Voraussetzung einer eigenständigen Tarifgebundenheit des Arbeitgebers kann auch nicht durch die - ohnehin zusätzlich erforderliche - Erfassung durch die Geltungsbereichsbestimmung ersetzt werden. Der Abschluss eines sog. Konzerntarifvertrags durch das herrschende Unternehmen begründet eine Tarifgebundenheit ausschließlich für diese Gesellschaft selbst, nicht aber - unbeschadet der Erstreckung in einer Geltungsbereichsbestimmung - für ein nicht selbst tarifschließendes beherrschtes Unternehmen. Zwar ist der Tarifvertragsabschluss für beherrschte Unternehmen möglich, wenn diese dabei durch das herrschende Unternehmen vertreten werden. Für eine entsprechende Vollmachtserteilung bedarf es aber hinreichender Anhaltspunkte; aus der Konzernzugehörigkeit ergibt sich eine solche Vollmacht nicht (vgl. zu all dem ausf. BAG 22. November 2017 - 4 ABR 54/15 - Rn. 22; 22. Februar 2012 - 4 AZR 24/10 - Rn. 28; 7. Juli 2010 - 4 AZR 120/09 - Rn. 20 ff.; 17. Oktober 2007 - 4 AZR 1005/06 - Rn. 26 ff., BAGE 124, 240).
19 
(2) Die normative Gebundenheit an tarifvertragliche Rechtsnormen kann im Übrigen nur durch einen Tarifvertrag selbst bewirkt werden. Dabei kann sich der Wille des herrschenden Unternehmens, auch im Namen konzernzugehöriger Unternehmen zu handeln, nach § 164 Abs. 1 Satz 2 BGB auch aus den Umständen ergeben, wenn sie einen einer ausdrücklichen Nennung als Tarifvertragspartei gleichwertigen Grad an Klarheit und Eindeutigkeit erreichen und in einer § 1 Abs. 2 TVG genügenden Form niedergelegt sind (vgl. BAG 13. Dezember 2016 - 1 AZR 148/15 - Rn. 16; 17. Oktober 2007 - 4 AZR 1005/06 - Rn. 26 ff., BAGE 124, 240).
20 
(3) Gemessen daran ist die Errichtung des Kino-GBR unwirksam. In seiner letzten Fassung vom 18. Januar 2013 erfasst der Geltungsbereich des TV nach seinem § 1 Nr. 1 iVm. der Anlage 1 die Unternehmen („soweit sie Kinobetriebe unterhalten“): C AG, C GmbH & Co. KG, C Entertainment GmbH & Co. KG, C Cinetainment GmbH, C Movietainment GmbH, C Filmtheater GmbH, S Betriebs GmbH und C Maxxtainment GmbH. Diese Gesellschaften sind nicht sämtlich an den TV gebunden.
21 
(a) Das gilt allerdings nicht für die Arbeitgeberin, bei der der Kino-GBR errichtet ist. Diese ist an den TV gebunden. Bei einer formwechselnden Umwandlung tritt keine Rechtsnachfolge ein. Die Änderung der Rechtsform berührt auch nicht die Tarifgebundenheit des Rechtsträgers; dessen Identität sichert die tarifliche Kontinuität (vgl. zB Wiedemann/Oetker TVG 8. Aufl. § 3 Rn. 203 mwN).
22 
(b) Partei des TV sind daneben die in seiner Anlage 1 im Zeitpunkt seines Abschlusses am 11. August 2003 angeführten beherrschten Unternehmen. Dies sind die C GmbH & Co. KG, die H Filmtheater GmbH & Co. KG, die H Kinobetriebsgesellschaft mbH, die B Filmtheater K GmbH & Co. KG, die C M GmbH, die C W GmbH, die C A GmbH, die C Filmtheater Betriebs GmbH, die C Filmtheater GmbH, die Ca Tickets & Service GmbH und die B Filmtheater Betriebsges. mbH. Die C AG - nunmehr: C Holdings GmbH - hat den TV „namens und im Auftrag“ dieser Unternehmen geschlossen. Darin wird hinreichend deutlich, dass sie die in der damaligen Anlage 1 ausdrücklich angeführten Unternehmen beim Abschluss des TV rechtgeschäftlich vertreten hat (vgl. zu einer vergleichbaren Konstellation eines [Mantel-]Tarifvertragsabschlusses BAG 17. Oktober 2007 - 4 AZR 1005/06 - Rn. 24 ff., BAGE 124, 240).
23 
(c) Die im Zeitpunkt des Tarifvertragsabschlusses in Bezug genommene Anlage 1 benennt - bis auf die ersten beiden Unternehmen (C AG und C GmbH & Co. KG) - andere Gesellschaften als die Anlage 1 zum TV idF vom 18. Januar 2013. Das ist ausweislich der jeweiligen Handelsregisterauszüge unschädlich, soweit es die C Entertainment GmbH & Co. KG, die C Cinetainment GmbH, die C Movietainment GmbH, die C Filmtheater GmbH und die S Betriebs GmbH betrifft. Letztere beiden Gesellschaften wurden als jeweils übertragende Rechtsträger mit der C Entertainment GmbH & Co. KG verschmolzen, die ihrerseits als übernehmender Rechtsträger mit der „H Kino-Betriebs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ verschmolzen wurde. Das begründet die Gebundenheit der C Entertainment GmbH & Co. KG an den ua. in Vertretung für die H Kinobetriebsgesellschaft mbH geschlossenen TV, denn bei einer Verschmelzung durch Aufnahme nach § 2 Nr. 1 UmwG geht ein Firmentarifvertrag wegen der vom Gesetz in § 20 Abs. 1 Nr. 1 UmwG angeordneten Gesamtrechtsnachfolge uneingeschränkt auf den übernehmenden Rechtsträger über (ausf. dazu BAG 15. Juni 2016 - 4 AZR 805/14 - Rn. 33 mwN, BAGE 155, 280). Der übernehmende Rechtsträger tritt in bestehende Verträge ein und wird damit Partei des für den übertragenden Rechtsträger geltenden Firmentarifvertrags. Entsprechendes gilt für die C Cinetainment GmbH, mit der die den TV schließende C M GmbH verschmolzen ist, und für die C Movietainment GmbH, die als übernehmender Rechtsträger mit der den TV schließenden C A GmbH verschmolzen ist. Die in der Anlage 1 des TV idF vom 18. Januar 2013 angeführte C Maxxtainment GmbH ist hingegen nicht an den TV gebunden. Diese (oder ein Rechtsvorgänger) ist nicht Partei des TV. Selbst wenn die Anlage 1 des TV idF vom 18. Januar 2013 eine zulässige, bloß regelungstechnische Modalität des Tarifvertrags(neu)abschlusses wäre, fehlte es in dieser an hinreichend deutlichen Anhaltspunkten dafür, dass die die (geänderte) Anlage auf Arbeitgeberseite allein und ohne weiteren Zusatz unterzeichnende C AG (auch) die C Maxxtainment GmbH rechtsgeschäftlich vertreten hat.
24 
III. Die Hilfsanträge fallen dem Senat nicht zur Entscheidung an. Sie stehen unter der Bedingung, dass der antragstellende Kino-GBR mit dem hauptsächlich angebrachten Begehren aus einem anderen Grund als dem des Fehlens seiner Antragsbefugnis nicht durchdringt.
        
    Schmidt    
        
    Ahrendt    
        
    K. Schmidt     
        
        
        
    Olaf Kunz     
        
    Dirk Pollert     
                

Vergütung von Leiharbeitnehmern
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Verjährung von Urlaubsansprüchen?
Pressemitteilung Nr. 34 vom 29. September 2020 (Dienstag)
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Mitteilung zum Verfahren - 8 AZR 195/19 -
Pressemitteilung Nr. 32 vom 22. September 2020 (Dienstag)
Betriebliche Altersversorgung - Auslegung einer Versorgungsordnung
Pressemitteilung Nr. 33 vom 22. September 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 8 AZR 195/19 -
Pressemitteilung Nr. 32 vom 22. September 2020 (Dienstag)
Betriebliche Altersversorgung - Auslegung einer Versorgungsordnung
Pressemitteilung Nr. 33 vom 22. September 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 8 AZR 195/19 -
Pressemitteilung Nr. 32 vom 22. September 2020 (Dienstag)
Betriebliche Altersversorgung - Auslegung einer Versorgungsordnung
Urteil des 3. Senats vom 22.9.2020 - 3 AZR 433/19 -
Pressemitteilung Nr. 33 vom 22. September 2020 (Dienstag)
Betriebliche Altersversorgung - Auslegung einer Versorgungsordnung
Urteil des 3. Senats vom 22.9.2020 - 3 AZR 433/19 -
Pressemitteilung Nr. 33 vom 22. September 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 8 AZR 195/19 -
Pressemitteilung Nr. 32 vom 22. September 2020 (Dienstag)
Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin - Aussetzung wegen anhängiger Verfassungsbeschwerden
Pressemitteilung Nr. 31 vom 10. September 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin - Aussetzung wegen anhängiger Verfassungsbeschwerden
Pressemitteilung Nr. 31 vom 10. September 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin - Aussetzung wegen anhängiger Verfassungsbeschwerden
Pressemitteilung Nr. 31 vom 10. September 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin - Aussetzung wegen anhängiger Verfassungsbeschwerden
Pressemitteilung Nr. 31 vom 10. September 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin - Aussetzung wegen anhängiger Verfassungsbeschwerden
Pressemitteilung Nr. 31 vom 10. September 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin - Aussetzung wegen anhängiger Verfassungsbeschwerden
Pressemitteilung Nr. 31 vom 10. September 2020 (Donnerstag)
Eingruppierung einer Beschäftigten in einer Serviceeinheit bei einem Amtsgericht
Pressemitteilung Nr. 30 vom 9. September 2020 (Mittwoch)
Eingruppierung einer Beschäftigten in einer Serviceeinheit bei einem Amtsgericht
Pressemitteilung Nr. 30 vom 9. September 2020 (Mittwoch)
Eingruppierung einer Beschäftigten in einer Serviceeinheit bei einem Amtsgericht
Pressemitteilung Nr. 30 vom 9. September 2020 (Mittwoch)
Eingruppierung einer Beschäftigten in einer Serviceeinheit bei einem Amtsgericht
Pressemitteilung Nr. 30 vom 9. September 2020 (Mittwoch)
Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. Hubert Bichler verstorben
Pressemitteilung Nr. 29 vom 8. September 2020 (Dienstag)
Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. Hubert Bichler verstorben
Pressemitteilung Nr. 29 vom 8. September 2020 (Dienstag)
Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. Hubert Bichler verstorben
Pressemitteilung Nr. 29 vom 8. September 2020 (Dienstag)
Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. Hubert Bichler verstorben
Pressemitteilung Nr. 29 vom 8. September 2020 (Dienstag)
Kopftuchverbot - Benachteiligung wegen der Religion
Pressemitteilung Nr. 28 vom 27. August 2020 (Donnerstag)
Kopftuchverbot - Benachteiligung wegen der Religion
Pressemitteilung Nr. 28 vom 27. August 2020 (Donnerstag)
Kopftuchverbot - Benachteiligung wegen der Religion
Pressemitteilung Nr. 28 vom 27. August 2020 (Donnerstag)
Unternehmensmitbestimmung in einer durch Umwandlung gegründeten SE
Pressemitteilung Nr. 27 vom 18. August 2020 (Dienstag)
Unternehmensmitbestimmung in einer durch Umwandlung gegründeten SE
Pressemitteilung Nr. 27 vom 18. August 2020 (Dienstag)
Unternehmensmitbestimmung in einer durch Umwandlung gegründeten SE
Pressemitteilung Nr. 27 vom 18. August 2020 (Dienstag)
Unternehmensmitbestimmung in einer durch Umwandlung gegründeten SE
EuGH-Vorlage des 1. Senats vom 18.8.2020 - 1 ABR 43/18 (A) -
Pressemitteilung Nr. 27 vom 18. August 2020 (Dienstag)
Unternehmensmitbestimmung in einer durch Umwandlung gegründeten SE
EuGH-Vorlage des 1. Senats vom 18.8.2020 - 1 ABR 43/18 (A) -
Pressemitteilung Nr. 27 vom 18. August 2020 (Dienstag)
Unternehmensmitbestimmung in einer durch Umwandlung gegründeten SE
Pressemitteilung Nr. 27 vom 18. August 2020 (Dienstag)
Unternehmensmitbestimmung in einer durch Umwandlung gegründeten SE
Pressemitteilung Nr. 27 vom 18. August 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 5 AZR 66/19 - (Auskunft über die zur Person gespeicherten Daten - soweit sie sich nicht aus der Personalakte ergeben - und deren Herkunft)
Pressemitteilung Nr. 26 vom 4. August 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 5 AZR 66/19 - (Auskunft über die zur Person gespeicherten Daten - soweit sie sich nicht aus der Personalakte ergeben - und deren Herkunft)
Pressemitteilung Nr. 26 vom 4. August 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 5 AZR 66/19 - (Auskunft über die zur Person gespeicherten Daten - soweit sie sich nicht aus der Personalakte ergeben - und deren Herkunft)
Pressemitteilung Nr. 26 vom 4. August 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 5 AZR 66/19 - (Auskunft über die zur Person gespeicherten Daten - soweit sie sich nicht aus der Personalakte ergeben - und deren Herkunft)
Pressemitteilung Nr. 26 vom 4. August 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 5 AZR 66/19 - (Auskunft über die zur Person gespeicherten Daten - soweit sie sich nicht aus der Personalakte ergeben - und deren Herkunft)
Pressemitteilung Nr. 26 vom 4. August 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 5 AZR 66/19 - (Auskunft über die zur Person gespeicherten Daten - soweit sie sich nicht aus der Personalakte ergeben - und deren Herkunft)
Pressemitteilung Nr. 26 vom 4. August 2020 (Dienstag)
Mitteilung zum Verfahren - 5 AZR 66/19 - (Auskunft über die zur Person gespeicherten Daten - soweit sie sich nicht aus der Personalakte ergeben - und deren Herkunft)
Pressemitteilung Nr. 26 vom 4. August 2020 (Dienstag)
Betriebsvereinbarung - Inkrafttreten in Abhängigkeit von einem Belegschaftsquorum
Beschluss des 1. Senats vom 28.7.2020 - 1 ABR 4/19 -
Pressemitteilung Nr. 25 vom 28. Juli 2020 (Dienstag)
Entgelttransparenzgesetz - Anspruch des Betriebsrats im Hinblick auf Bruttoentgeltlisten
Beschluss des 1. Senats vom 28.7.2020 - 1 ABR 6/19 -
Pressemitteilung Nr. 24 vom 28. Juli 2020 (Dienstag)
Mitteilung zu dem Verfahren - 7 ABR 9/19 - (Öffentliche Äußerung des Betriebsrats zu betrieblichen Angelegenheiten über einen von ihm unterhaltenen Twitter-Account)
Pressemitteilung Nr. 23 vom 28. Juli 2020 (Dienstag)
Betriebsvereinbarung - Inkrafttreten in Abhängigkeit von einem Belegschaftsquorum
Beschluss des 1. Senats vom 28.7.2020 - 1 ABR 4/19 -
Pressemitteilung Nr. 25 vom 28. Juli 2020 (Dienstag)
Entgelttransparenzgesetz - Anspruch des Betriebsrats im Hinblick auf Bruttoentgeltlisten
Beschluss des 1. Senats vom 28.7.2020 - 1 ABR 6/19 -
Pressemitteilung Nr. 24 vom 28. Juli 2020 (Dienstag)
Mitteilung zu dem Verfahren - 7 ABR 9/19 - (Öffentliche Äußerung des Betriebsrats zu betrieblichen Angelegenheiten über einen von ihm unterhaltenen Twitter-Account)
Pressemitteilung Nr. 23 vom 28. Juli 2020 (Dienstag)
Entgelttransparenzgesetz - Anspruch des Betriebsrats im Hinblick auf Bruttoentgeltlisten
Pressemitteilung Nr. 24 vom 28. Juli 2020 (Dienstag)
Betriebsvereinbarung - Inkrafttreten in Abhängigkeit von einem Belegschaftsquorum
Pressemitteilung Nr. 25 vom 28. Juli 2020 (Dienstag)
Herabsetzung einer Pensionskassenrente - Einstandspflicht des Arbeitgebers - Eintrittspflicht des Pensions-Sicherungs-Vereins
Urteil des 3. Senats vom 21.7.2020 - 3 AZR 142/16 -
Pressemitteilung Nr. 22 vom 21. Juli 2020 (Dienstag)
Herabsetzung einer Pensionskassenrente - Einstandspflicht des Arbeitgebers - Eintrittspflicht des Pensions-Sicherungs-Vereins
Urteil des 3. Senats vom 21.7.2020 - 3 AZR 142/16 -
Pressemitteilung Nr. 22 vom 21. Juli 2020 (Dienstag)
Herabsetzung einer Pensionskassenrente - Einstandspflicht des Arbeitgebers - Eintrittspflicht des Pensions-Sicherungs-Vereins
Urteil des 3. Senats vom 21.7.2020 - 3 AZR 142/16 -
Pressemitteilung Nr. 22 vom 21. Juli 2020 (Dienstag)
Herabsetzung einer Pensionskassenrente - Einstandspflicht des Arbeitgebers - Eintrittspflicht des Pensions-Sicherungs-Vereins
Urteil des 3. Senats vom 21.7.2020 - 3 AZR 142/16 -
Pressemitteilung Nr. 22 vom 21. Juli 2020 (Dienstag)
Herabsetzung einer Pensionskassenrente - Einstandspflicht des Arbeitgebers - Eintrittspflicht des Pensions-Sicherungs-Vereins
Pressemitteilung Nr. 22 vom 21. Juli 2020 (Dienstag)
Herabsetzung einer Pensionskassenrente - Einstandspflicht des Arbeitgebers - Eintrittspflicht des Pensions-Sicherungs-Vereins
Pressemitteilung Nr. 22 vom 21. Juli 2020 (Dienstag)
Herabsetzung einer Pensionskassenrente - Einstandspflicht des Arbeitgebers - Eintrittspflicht des Pensions-Sicherungs-Vereins
Pressemitteilung Nr. 22 vom 21. Juli 2020 (Dienstag)
Erwerbsminderungsrente - Verfall des Urlaubs - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
EuGH-Vorlage des 9. Senats vom 7.7.2020 - 9 AZR 245/19 (A) -
Pressemitteilung Nr. 21 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Erwerbsminderungsrente - Verfall des Urlaubs - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
EuGH-Vorlage des 9. Senats vom 7.7.2020 - 9 AZR 245/19 (A) -
Pressemitteilung Nr. 21 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Erwerbsminderungsrente - Verfall des Urlaubs - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
EuGH-Vorlage des 9. Senats vom 7.7.2020 - 9 AZR 245/19 (A) -
Pressemitteilung Nr. 21 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Verfall des Urlaubs bei Krankheit - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
EuGH-Vorlage des 9. Senats vom 7.7.2020 - 9 AZR 401/19 (A) -
Pressemitteilung Nr. 20 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Erwerbsminderungsrente - Verfall des Urlaubs - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
EuGH-Vorlage des 9. Senats vom 7.7.2020 - 9 AZR 245/19 (A) -
Pressemitteilung Nr. 21 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Verfall des Urlaubs bei Krankheit - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
EuGH-Vorlage des 9. Senats vom 7.7.2020 - 9 AZR 401/19 (A) -
Pressemitteilung Nr. 20 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Verfall des Urlaubs bei Krankheit - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
Pressemitteilung Nr. 20 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Erwerbsminderungsrente - Verfall des Urlaubs - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
Pressemitteilung Nr. 21 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Urlaubsanspruch im langjährig ruhenden Arbeitsverhältnis
Urteil des 9. Senats vom 7.8.2012 - 9 AZR 353/10 -
Pressemitteilung Nr. 56 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Erwerbsminderungsrente - Verfall des Urlaubs - Gilt die 15-Monatsfrist auch bei unterlassener Mitwirkung des Arbeitgebers?
Pressemitteilung Nr. 21 vom 7. Juli 2020 (Dienstag)
Mitteilung zu dem Verfahren - 9 AZR 665/19 - (Urlaubsabgeltung - Verjährung)
Pressemitteilung Nr. 19 vom 2. Juli 2020 (Donnerstag)
Mitteilung zu dem Verfahren - 9 AZR 665/19 - (Urlaubsabgeltung - Verjährung)
Pressemitteilung Nr. 19 vom 2. Juli 2020 (Donnerstag)
Auskunftsanspruch nach dem Entgelttransparenzgesetz
Pressemitteilung Nr. 17 vom 25. Juni 2020 (Donnerstag)
Auskunftsanspruch nach dem Entgelttransparenzgesetz
Pressemitteilung Nr. 17 vom 25. Juni 2020 (Donnerstag)
Benachteiligung eines schwerbehinderten Bewerbers - Einladung zu einem Vorstellungsgespräch - interne Stellenausschreibung
Pressemitteilung Nr. 18 vom 25. Juni 2020 (Donnerstag)
Benachteiligung eines schwerbehinderten Bewerbers - Einladung zu einem Vorstellungsgespräch - interne Stellenausschreibung
Pressemitteilung Nr. 18 vom 25. Juni 2020 (Donnerstag)
Auskunftsanspruch nach dem Entgelttransparenzgesetz
Pressemitteilung Nr. 17 vom 25. Juni 2020 (Donnerstag)
Benachteiligung eines schwerbehinderten Bewerbers - Einladung zu einem Vorstellungsgespräch - interne Stellenausschreibung
Pressemitteilung Nr. 18 vom 25. Juni 2020 (Donnerstag)
Sind Urlaubszeiten für Mehrarbeitszuschläge zu berücksichtigen?
EuGH-Vorlage des 10. Senats vom 17.6.2020 - 10 AZR 210/19 (A) -
Pressemitteilung Nr. 16 vom 17. Juni 2020 (Mittwoch)
Sind Urlaubszeiten für Mehrarbeitszuschläge zu berücksichtigen?
Pressemitteilung Nr. 16 vom 17. Juni 2020 (Mittwoch)
Kündigungen des Kabinen-Personals von Air Berlin wegen fehlerhafter Massenentlassungsanzeige unwirksam - Kein Betriebs(teil)übergang auf die Luftfahrtgesellschaft Walter mbH
Urteil des 6. Senats vom 14.5.2020 - 6 AZR 235/19 -
Pressemitteilung Nr. 15 vom 14. Mai 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Kabinen-Personals von Air Berlin wegen fehlerhafter Massenentlassungsanzeige unwirksam - Kein Betriebs(teil)übergang auf die Luftfahrtgesellschaft Walter mbH
Urteil des 6. Senats vom 14.5.2020 - 6 AZR 235/19 -
Pressemitteilung Nr. 15 vom 14. Mai 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Kabinen-Personals von Air Berlin wegen fehlerhafter Massenentlassungsanzeige unwirksam - Kein Betriebs(teil)übergang auf die Luftfahrtgesellschaft Walter mbH
Urteil des 6. Senats vom 14.5.2020 - 6 AZR 235/19 -
Pressemitteilung Nr. 15 vom 14. Mai 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Kabinen-Personals von Air Berlin wegen fehlerhafter Massenentlassungsanzeige unwirksam - Kein Betriebs(teil)übergang auf die Luftfahrtgesellschaft Walter mbH
Urteil des 6. Senats vom 14.5.2020 - 6 AZR 235/19 -
Pressemitteilung Nr. 15 vom 14. Mai 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Kabinen-Personals von Air Berlin wegen fehlerhafter Massenentlassungsanzeige unwirksam - Kein Betriebs(teil)übergang auf die Luftfahrtgesellschaft Walter mbH
Pressemitteilung Nr. 15 vom 14. Mai 2020 (Donnerstag)
Grenzen der tariflichen Regelungsmacht - Ansprüche nur bei "arbeitsvertraglicher Nachvollziehung" eines Tarifwerk
Urteil des 4. Senats vom 13.5.2020 - 4 AZR 489/19 -
Pressemitteilung Nr. 14 vom 13. Mai 2020 (Mittwoch)
Grenzen der tariflichen Regelungsmacht - Ansprüche nur bei "arbeitsvertraglicher Nachvollziehung" eines Tarifwerk
Pressemitteilung Nr. 14 vom 13. Mai 2020 (Mittwoch)
"Große Station" iSd. Entgeltgruppe P 13 TVöD/VKA
Pressemitteilung Nr. 13 vom 13. Mai 2020 (Mittwoch)
Vergütung von Fahrtzeiten - Außendienstmitarbeiter
Urteil des 5. Senats vom 18.3.2020 - 5 AZR 36/19 -
Pressemitteilung Nr. 12 vom 18. März 2020 (Mittwoch)
Vergütung von Fahrtzeiten - Außendienstmitarbeiter
Pressemitteilung Nr. 12 vom 18. März 2020 (Mittwoch)
Mitteilung zu dem Verfahren - 2 AZR 408/19 - (Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten)
Pressemitteilung Nr. 10 vom 27. Februar 2020 (Donnerstag)
Mitteilung zu dem Verfahren - 2 AZR 408/19 - (Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten)
Pressemitteilung Nr. 10 vom 27. Februar 2020 (Donnerstag)
Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin wegen fehlerhafter Massenentlassungsanzeige unwirksam - Die Frage eines etwaigen Betriebs(teil)übergangs kann offen bleiben
Pressemitteilung Nr. 11 vom 27. Februar 2020 (Donnerstag)
Keine Entscheidung über Mitbestimmung des Betriebsrats bei Nutzung von Twitter durch den Arbeitgeber
Beschluss des 1. Senats vom 25.2.2020 - 1 ABR 40/18 -
Pressemitteilung Nr. 9 vom 25. Februar 2020 (Dienstag)
Keine Entscheidung über Mitbestimmung des Betriebsrats bei Nutzung von Twitter durch den Arbeitgeber
Pressemitteilung Nr. 9 vom 25. Februar 2020 (Dienstag)
Keine Entscheidung über Mitbestimmung des Betriebsrats bei Nutzung von Twitter durch den Arbeitgeber
Beschluss des 1. Senats vom 25.2.2020 - 1 ABR 40/18 -
Pressemitteilung Nr. 9 vom 25. Februar 2020 (Dienstag)
Hinweis- und Informationspflichten des Arbeitgebers - Schadensersatz
Pressemitteilung Nr. 8 vom 18. Februar 2020 (Dienstag)
Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin wegen fehlerhafter Massenentlassungsanzeige unwirksam
Pressemitteilung Nr. 7 vom 13. Februar 2020 (Donnerstag)
Geschäftslage des Bundesarbeitsgerichts zum 1. Januar 2020
Pressemitteilung Nr. 6 vom 5. Februar 2020 (Mittwoch)
Benachteiligung schwerbehinderter Bewerber
Pressemitteilung Nr. 5 vom 23. Januar 2020 (Donnerstag)
Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung bei der Umsetzung eines Arbeitnehmers vor der Entscheidung über dessen Gleichstellungsantrag
Pressemitteilung Nr. 4 vom 22. Januar 2020 (Mittwoch)
Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung bei der Umsetzung eines Arbeitnehmers vor der Entscheidung über dessen Gleichstellungsantrag
Beschluss des 7. Senats vom 22.1.2020 - 7 ABR 18/18 -
Pressemitteilung Nr. 4 vom 22. Januar 2020 (Mittwoch)
Kein Nachteilsausgleich für Kabinenpersonal von Air Berlin
Pressemitteilung Nr. 2 vom 21. Januar 2020 (Dienstag)
Betriebliche Altersversorgung der IKK classic - Abrechnungsverband Ost der VBL
Pressemitteilung Nr. 3 vom 21. Januar 2020 (Dienstag)
Kein Nachteilsausgleich für Kabinenpersonal von Air Berlin
Urteil des 1. Senats vom 21.1.2020 - 1 AZR 149/19 -
Pressemitteilung Nr. 2 vom 21. Januar 2020 (Dienstag)
Achter Moot Court Wettbewerb beim Bundesarbeitsgericht
Pressemitteilung Nr. 1 vom 16. Januar 2020 (Donnerstag)
Achter Moot Court Wettbewerb beim Bundesarbeitsgericht
Pressemitteilung Nr. 1 vom 16. Januar 2020 (Donnerstag)
kein Titel
Pressemitteilung Nr. vom 0. 0000 (Sonntag)
kein Titel
Pressemitteilung Nr. vom 0. 0000 (Sonntag)
kein Titel
Pressemitteilung Nr. vom 0. 0000 (Sonntag)
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Pressemitteilung Nr. vom 0. 0000 (Sonntag)
kein Titel
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